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Windows 10 – macht ein Wechsel Sinn?

Der Nachfolger von Windows 8 ist da und viele Anwender fragen sich, ob ein Wechsel auf das nächst höhere Betriebssystem wirklich sinnvoll ist. Oder ob das gute alte Windows 8, welches eingespielt ist und alle Kinderkrankheiten abgelegt hat, nicht völlig ausreicht. Glänzen tut das neue System vor allen Dingen mit seiner Touch-Oberfläche Metro, sowie einigen weiteren Änderungen und Verbesserungen, die nicht von der Hand zu weisen sind und viel Freude bei der Benutzung garantieren.

Die Technik schreitet stetig voran

Microsoft hat sich mächtig ins Zeug gelegt, um mit Windows 10 rein optisch und auch technisch sein Betriebssystem zu verbessern. So ist die Client-Landschaft deutlich leistungsfähiger und anwendungsorientierter. Und auch in Sachen Sicherheit und Performance kann das Windows 10 seinen Vorgänger übertreffen. Ein Pluspunkt, der vor allen Dingen technisch Interessierten sehr entgegenkommen dürfte. Doch benötigt man diese neue Technik wirklich? Oder ist die Alte völlig ausreichend?

Eine persönliche Entscheidung

Ob man den neuen Features eine Chance geben möchte, sollte man dem persönlichen Geschmack und nicht zuletzt auch dem Geldbeutel überlassen. Sicherlich hält das neue Windows 10 einige nette Spielereien bereit. Nicht zuletzt das Logo Design und die sehr benutzerfreundliche Oberfläche. Doch wer sich in Windows 8 gut eingearbeitet hat und alle Prozesse darauf hin ausgerichtet sind, wird wenig Gründe für einen Wechsel zum neuen Betriebssystem finden. Vor allen Dingen dann, wenn man dieses geschäftlich nutzt. Denn durch das neue Bedienkonzept des Touchscreen, welcher aber zusätzlich nach einer Maus und einer Tastatur verlangt, wird wohl das eine oder andere Anwendungstraining notwendig sein, bis alle Mitarbeiter das neue System verinnerlicht haben. Und das wiederum geht mit viel Zeit und so manchem schwer verdienten Euro einher, der dafür ausgegeben werden muss. Sucht man jedoch etwas Neues und mag es, wenn sich technische Veränderungen ankündigen, dann ist man bei Windows 10 vollkommen richtig. Und dann wird man mit diesem neuen System sehr viel Freude haben. Denn hier gibt es nicht nur viel zu entdecken, sondern auch auszuprobieren und individuell anzupassen.
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Was sind Erektionsprobleme?

Ein Mann hat Erektionsprobleme, wenn er keine Erektion bekommen oder behalten kann, die fest genug ist, um Sex zu haben. Erektionsprobleme werden auch als erektile Dysfunktion oder Impotenz bezeichnet.

Die meisten Männer haben von Zeit zu Zeit Erektionsprobleme. Das ist normal. Diese Probleme können in jedem Alter auftreten. Sie treten jedoch häufiger bei älteren Männern auf, die oft noch andere gesundheitliche Probleme haben. Eine Behandlung kann sowohl älteren als auch jüngeren Männern helfen.

Was verursacht Erektionsprobleme?

Erektionsprobleme können viele Ursachen haben. Dazu gehören:

  • Körperliche Probleme, wie z.B. Verletzungen von Nerven oder Verlust der Blutversorgung des Penis.
  • Andere Gesundheitsprobleme, wie Diabetes, Bluthochdruck, Angstzustände und Depressionen.
  • Nebenwirkungen bestimmter Medikamente.
  • Stress.
  • Zu viel Alkohol trinken oder Rauchen.
  • Chirurgie, z.B. bei Prostatakrebs.

Was sind die Symptome?

Das einzige Symptom eines Erektionsproblems ist die Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen und zu halten, die fest genug ist, um Sex zu haben. Aber selbst bei einem Erektionsproblem kann ein Mann immer noch sexuelles Verlangen haben und in der Lage sein, einen Orgasmus zu bekommen und zu ejakulieren.

Wie werden Erektionsprobleme diagnostiziert?

Ihr Arzt kann herausfinden, ob Sie ein Erektionsproblem haben, indem er Fragen zu Ihrer Gesundheit stellt und eine körperliche Untersuchung durchführt. Ihr Arzt wird wissen wollen, wie oft das Problem auftritt. Die Untersuchung, Labortests und manchmal auch Tests zur psychischen Gesundheit können helfen, die Ursache des Problems herauszufinden.

Wie werden sie behandelt?

Ärzte beginnen in der Regel mit Änderungen der Lebensweise und Medikamenten. Sie raten normalerweise nicht zu Operationen oder anderen Behandlungen, es sei denn, diese ersten Schritte helfen nicht.

Die Behandlung kann Folgendes umfassen:

  • Vermeiden von Tabak und Drogen und Einschränkung des Alkoholkonsums.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Partner über das Thema, machen Sie sinnliche Übungen und lassen Sie sich beraten.
  • Medikamente finden und dann absetzen, die das Problem möglicherweise verursachen. In manchen Fällen können Sie ein anderes Medikament einnehmen, das keine Erektionsprobleme verursacht.
  • Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten, die Ihnen helfen können, Erektionen zu bekommen. Dazu gehören Pillen wie Sildenafil (z. B. Viagra), Tadalafil (z. B. Cialis) und Vardenafil (z. B. Levitra). Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, ob es für Sie sicher ist, eines dieser Medikamente zusammen mit Ihren anderen Medikamenten einzunehmen. Diese Pillen können gefährlich sein, wenn Sie an einer Herzkrankheit leiden, die die Einnahme von Nitroglyzerin oder anderen nitrathaltigen Medikamenten erfordert.
  • Einnahme von Medikamenten und Beratung bei Depressionen oder Angstzuständen.
  • Verwendung von Vakuumgeräten oder Spritzen von Medikamenten in den Penis.
  • Eine Operation, bei der ein Implantat in den Penis eingesetzt wird.

Können Sie Erektionsprobleme verhindern?

Erektionsprobleme werden meistens durch ein körperliches Problem verursacht. Daher ist es wichtig, sich gesund zu ernähren und sich ausreichend zu bewegen, damit Sie gesund bleiben.

Um das Risiko eines Erektionsproblems zu verringern, sollten Sie nicht rauchen, zu viel Alkohol trinken oder illegale Drogen nehmen.

Möglicherweise können Sie Erektionsprobleme im Zusammenhang mit Angst und Stress vermeiden, indem Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin über Ihre Bedenken sprechen. Dies kann Ihnen helfen, sich zu entspannen.